Fach- & IT-
Soll­konzep­tion

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Mängel im Sollkonzept verursachen später oft Schwierigkeiten

Häufig sind Mängel in der Sollkonzeptionsphase die Ursache für spätere Schwierigkeiten in IT-Pro­jek­ten. Nicht vorhandene oder ungenaue Vorgaben sowie nachträgliche Änderungen führen unweigerlich zu Terminverzögerungen und Budgetüberschreitungen in der Realisierungsphase.

Andererseits soll mit einem agilen Vorgehensmodell bereits in frühen Entwicklungsphasen die Abdeckung der "tatsächlichen" Anforderungen der späteren Endanwender immer wieder überprüft und bei Abweichungen entsprechend nachjustiert werden, was begründete, nachträgliche Änderungen explizit zulässt.

Nur professionelle Sollkonzepte sichern IT-Projekte wirklich ab

Es gibt einige typische Defizite in Sollkonzeptionen, mit denen unsere Berater-Teams immer wieder konfrontiert werden und auf die wir ein besonderes Augenmerk werfen. Hierbei ist es besonders wichtig zwischen Fachbereich und IT ein gemeinsames Verständnis herbeizuführen:

  • Die Sollkonzeption ist zwar aus Sicht der IT perfekt, fachliche Anforderungen und die Abbildung der Geschäftsprozesse wurden aber vernachlässigt.
  • Wichtige Teilaspekte wie Benutzerführung, Datenmigration oder die organisatorische Abwicklung der Inbetriebnahme wurden nicht behandelt.
  • Die Abstimmung der Anforderungen hat nur im kleinen Kreis der zukünftigen Anwender stattgefunden, die relevanten Unternehmenseinheiten wurden aber nicht in den Spezifikationsprozess mit einbezogen.
  • Die spezifizierten Leistungsmerkmale repräsentieren einen „maximalen Wunschzettel“, eine Reduzierung auf wirtschaftlich Sinnvolles und Tragbares wurde nicht vorgenommen.
  • Die Tiefe und Schärfe der Darstellung reicht bei weitem nicht aus, um als Vorlage für eine erfolgreiche Umsetzung dienen zu können.
  • Die Sollkonzeptionsphase wurde nicht von der erforderlichen Aufmerksamkeit in Fachabteilungen und Management begleitet.
Unser Ansatz

Unser Ansatz

Durch eine neutrale Beratungsunterstützung kann die Vollständigkeit und Gesamtabstimmung besser abgesichert werden.
Externe Berater können nicht die fachliche Kompetenz der internen Prozesskenner ersetzen. Die eigenen Spezialisten sind unverzichtbare Ressource für die Erstellung der Sollkonzeption.

Wir können jedoch an anderer Stelle einen entscheidenden Beitrag leisten, der auf Neutralität, umfassenden methodischen Erfahrungen und IT-Kom­pe­tenz beruht:

  • Als neutrale Dritte können wir die Anforderungen aller betroffenen Bereiche vorurteilsfrei aufnehmen. Bei Interessenskonflikten fungieren wir als Moderator und können die beteiligten Parteien zu einer einvernehmlichen Lösung führen.
  • Basierend auf der Erfahrung aus zahlreichen Fach- und IT-Kon­zept­ions­pro­jek­ten haben wir ein Vorgehensmodell und ein inhaltliches Framework für die Sollkonzeption entwickelt. Das Vorgehensmodell und die Checklisten dieses Frameworks stellen sicher, dass alle relevanten Themen im Konzept behandelt werden, alle betroffenen Unternehmenseinheiten in den Spezifikationsprozess eingebunden sind und der Aspekt der Wirtschaftlichkeit konsequent beachtet wird.
  • Die IT-Erfahrung unseres Be­ra­ter-Teams steht zudem als Garant für die technische Umsetzbarkeit des Konzepts.

Ihre Ansprechpartner

Portrait Stefan Mainz

Stefan Mainz

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Portrait Thomas Worbs

Thomas Worbs

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Dr. Markus Glatter

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